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    Januarloch

    Mängisch füut sech dr Johresaafang wien e heftigi Landig uf hertem Asfaut aa. Die fluffig-kuschlige, glitzerige, i warms Liecht touchte Feschttäg si düre. Me het s’letschte Papirchügeli vor Süuveschter-Tischbombe ungerem Gusch füreknüblet, es funklet nume no dr Glitzer, wo sech vom Wienachtsschmuck glöst u sech i de Ritze vom Pargget feschtgsetzt het und ir Chrömlibüchse darbet s’letschte, trochene Meiländerli am ne ungwüsse Schicksau entgäge. Im Januar luegt mir die chauti, herti Realität is bleiche Gsicht, ungerschtrycht das no mit em ne Kontouszug, wo mi gruuset und usserdäm passt s’Füdle nüm i d’Lieblings- tschiins. Und um däm ganze no s’Tüpfli uf z’setze, tobet sech do usse immer no dä fiis Virus…

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