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Und Tschüss

Fertig luschtig, hani dänkt, es isch sowyt, i houes.
Briche mini Zäut ab, packe mi Goffer, zieh es Huus wyter.
Zische ab
Verpisse mi
Go e Station wyter
Zoggle ab
Mache dr Abgang, go uf nöii Pfade.

Zyt für nöii Useforderige, me cha jo nid für immer ufem glych Gipfu blybe schto. So chunnt me nämlech nid wyter, wöu dört Obe d’Luft so dünn isch. Uf Duur schlächt füre Chopf.
Zwüschdüre mues me so ne Gring o mou lüfte u das chame grad so guet bym Abschtyge mache.
Aute Ballascht abwärfe wöu mit liechtem Gepäck aues vüu ringer geit, nid dass eim öpe no uf haubem Wäg dr Pfuus usgeit oder es Börnaut eim e Scheiche schtöut, wöume z’fescht gjuflet het.
Wytergo, derby grinse wiene Buddha, bis die inneri Sunne so häu schynt, dass sie eim zum Füdle us lüchtet und e nöie Gipfu sueche.

Auso, düre schnuufe, s’Tränli usem Ougewinku schnippe u hü!
Ab uf d’Reis is irgendwo, dört häre wo viellech nid aues besser u schöner isch, aber angers.

 

Und Tschüss.

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